Über uns

Wer wir sind

Die Abteilung Downhill / ­Freeride des PSV Grün-Weiß Kassel wurde im April 2014 von etwa 20 Kasseler Downhill-  und Freeride-Bikerinnen und -Bikern gegründet.

Hintergrund war die allzuoft proble­matische Situation der Kasseler Biker: Es gibt keine offizielle Strecke, und die bestehenden Abfahrten sind entweder gleichzeitig Wanderwege, oder aber sie sind nicht vom behördlich beauftragten Lanschafts­planer angelegt und genießen daher einen unklaren juristischen Status. Während die Nutzung der Wanderwege zum Radfahren tendenziell zu Inter­essens­kon­flikten mit anderen Nutzungs­formen des Waldes führt, ist die Zukunft der übrigen „inoffi­ziellen“ und konflikt­ärmeren Strecken / Abfahrten jedoch ungewiß.


Was wir wollen

„Wir möchten den bestehenden Konflikten eine Lösung entgegensetzen: Nämlich einen offizielle, behördlich genehmigte Strecke unter der Aufsicht des PSV.“

Gemeinsam mit dem HessenForst möchten wir eine attraktive Bike-Strecke realisieren. Dazu führen wir bereits konkrete Gespräche mit allen beteiligten Interessensgruppen (Wanderverein) und Behörden (Sportamt, Naturschutzbehörde). Die Umsetzung der Strecke soll vorzugsweise im Sommer 2015 beginnen.

Nach Fertigstellung der Strecke beabsichtigen wir die Ausbildung von Trainern und ein regelmäßiges Angebot von Kursen und Trainings, die sich insbesondere auch an Jugendliche sowie an alle Bike-Interessierten richten.


Was wir sonst noch tun...

Nachdem wir nun viel über bürokratische und organisatorische Dinge geredet haben: Wir fahren auch Fahrrad! Und zwar oft und gerne. ;-) Hier in Kassel, oder auch mal beim gemeinsamen Ausflug in den Bikepark.

Darüberhinaus unternehmen wir weitere Gemeischaftsaktivitäten; wir gehen Klettern, veranstalten Grillpartys oder wir beteiligen uns als ehrenamtliche Helfer bei sportlichen Großereignissen (z. B. Kassel Marathon).


Und außerdem...

„Wir glauben, daß die Begeisterung für den Sport die Menschen verbinden kann; quer durch gesellschaftliche Schichten, Altersgruppen und kulturelle Hintergründe. Damit kommt auch den Sportvereinen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe zu, die wir ernst nehmen und mit der wir uns gerne konfrontiert sehen.“